Konfiguration von Komponenten
Komponentenwerkzeugleiste
Jede Komponente verfügt nach dem Hinzufügen in ein Panel über eine sogenannte „Komponentenwerkzeugleiste“. Die Komponentenwerkzeugleiste enthält Schaltflächen mit der die Komponente konfiguriert, als neue „Vorlage“ gespeichert, gelöscht oder mit „Aktivierungsregeln/Berechnungsregeln“ versehen werden kann. Weiterhin wird beim Einfügen einer neuen Komponente eine visuelle Übersicht der Anzeigeeinstellungen außerhalb der Komponente ersichtlich.
Komponente konfigurieren
Um die Komponente konfigurieren zu können, muss die Schaltfläche „Konfigurieren“ betätigt werden. Daraufhin öffnet sich die Eingabemaske „Komponenten "XY" konfigurieren“.
Eingabemaske „Komponente "XY" konfigurieren“
In dieser Eingabemaske können, je nach Komponente, Konfigurationen in zwei bis vier Rubriken vorgenommen werden.
Rubrik „Allgemeine Einstellungen“
- Bezeichnung
- intern
Die interne Beschriftung der Komponente ist nur in der Assistentenbauoberfläche sichtbar. - öffentlich
Die Beschriftung der Komponente im Assistenten. Mit einer kurzen aber aussagekräftigen Bezeichnung wird erläutert, was in der Komponente eingetragen/angegeben werden soll.
Achten Sie auf einfache Sprache bei der Beschriftung.
Dieses Feld wird von Screenreadern vorgelesen, wenn keine "Bezeichnung barrierefrei" vorhanden ist. Soll die "Bezeichnung öffentlich" leer gelassen werden, muss zwingend eine "Bezeichnung barrierefrei" hinterlegt werden.
Formatierungen wie [Link zu Datenschutzbestimmungen](https://www.machproforms.de/dsb) oder **Fettschrift** sind im Text möglich. - technisch
Die „Bezeichnung technisch“ wird für Regeln sowie für das Befüllen eines PDF-Formulars benötigt.- Für das Befüllen eines PDF-Formulares sollte sie identisch mit der „Bezeichnung technisch“ im PDF-Formular sein.
- Bei Assistenten mit generiertem PDF-Formular kann die Bezeichnung technisch im Rahmen folgender Vorgaben frei gewählt werden:
Sie soll kurz und prägnant den Komponenteninhalt oder -zweck wiedergeben.
Die Bezeichnung muss im Assistenten einmalig sein. Im ganzen Assistenten darf die gleiche technische Bezeichnung bei keiner weiteren Komponente verwendet werden.
Es dürfen keine Leerzeichen, Umlaute oder Sonderzeichen (z.B. ! . " § $ % & { } = ? \ ´ ` * + ~ # ' : , | < > ^ @ €) vorkommen.
Beispiele: Gesamtkosten; AnzahlHunde; ZaehlerNr; Strassenname; CundA; Paragraph12a
- barrierefrei
Diese „Ersatzbeschriftung“, wird von Screenreadern statt der "Bezeichnung öffentlich" vorgelesen.
Soll die "Bezeichnung öffentlich" leer gelassen werden, muss zwingend eine "Bezeichnung barrierefrei" hinterlegt werden.
Text aus dem Eingabefeld „Hinweistext“ muss in dieses Feld übernommen werden, um von Screenreadern erfasst zu werden.
- intern
- Zuordnung Vorbefüllung
Über dieses Auswahlfeld kann ausgewählt werden, mit welchem Feld aus der eID oder dem Portal die Komponente vorbefüllt werden soll. Die Zuordnung der Felder kann auf mehrere Felder im Assistenten erfolgen. Sobald eine Zuordnung stattfindet und der Assistent mit dem eID-Prozess gestartet wird, wird die Komponente entsprechend mit dem Wert vorbefüllt und automatisch schreibgeschützt.
Hinweis:
Deses Auswahlfeld steht nur bei bestimmten kopierten Komponenten zur Verfügung. Weiterhin ist zu beachten, dass diese Zuordnung vor dem Context-Identifier Priorität hat.
- Context-Identifier
Der „Context-Identifier“ verbindet die Inhaltswerte logisch gleicher Felder. Wenn beispielsweise ein Hundehalter für die Hundesteuer eine Lastschriftermächtigung erteilen möchte, entspricht der Inhalt vom Feld „Hundehalter Familienname“ dem Wert von „Kontoinhaber Familienname“. Der Ausfüller des Ausfüllassistenten muss das Feld „Familienname“ nur einmal ausfüllen. Die Wirkung von einem Context-Identifier wird nur „aktiv“, wenn bei beiden Komponenten auf den verschiedenen Panels die gleiche Objektbenamung und der identische Context-Identifier Schlüssel in der Konfiguration eingetragen wurde. Weiterhin kann der Context-Identifier für eine Vorbefüllung mittels eID, URL Parameter oder den Sachbearbeiterdatensätzen genutzt werden.
Hinweis: 1. Wenn Sie in einer Objektgruppe einen Context-Identifier hinterlegen, muss um dieselbe Komponente auf dem anderen Panel auch eine Objektgruppe eingefügt werden. 1. Weiterhin greift der Context-Identifier Objektebenen übergreifend. Das heißt, wird bei einer Objektgruppe ein Context-Identifier angegeben, greifen zusätzliche Context-Identifier, die in den einzelnen Komponenten in der Objektgruppe hinterlegt wurden, nicht.
- Anzeige erzwingen
Wenn ein Context-Identifier definiert wurde und es dieselbe Komponente, mit derselben Benamung noch einmal im Assistenten vorhanden ist, wird die zweite gleichlautende Komponente angezeigt. Weiterhin können Änderungen hierbei vorgenommen werden, ohne dass die vorgehende identische Komponente geändert wird. Hierbei spielt es keine Rolle bei welcher Komponente der Haken „Anzeige erzwingen“ in der Komponenten Konfiguration gesetzt wurde. - Wert wird als Verweis von anderen Komponenten verwendet
„Der Wert wird als Verweis von anderen Komponenten verwendet“ setzt man zusätzlich zum Context-Identifier auf „Ja“, wenn man möchte, dass Änderungen in allen identischen Komponenten automatisch übernommen werden sollen. Beispielsweise hat man zwei Komponenten auf verschiedenen Panels mit demselben Context-Identifier Schlüssel. Sollte sich bei der zweiten Komponente beispielsweise der Familienname von „Meier“ auf „Müller“ ändern, ändert sich in der ersten Komponente der Familienname auch von „Meier“ auf „Müller“. Bei der Auswahl „Nein“ wird der Familienname der ersten Komponente nicht überschrieben. - Anzeige im Assistenten
Mit der Auswahl „Anzeige im Assistenten“, die immer zur Verfügung steht, kann angegeben werden, ob die Komponente im Ausfüllprozess angezeigt werden soll oder nicht. Standardmäßig ist dieser Wert auf „Immer“ angezeigt gesetzt.
Hinweis:
Bei vorhandenen Regeln, die beispielsweise eine Komponente ausblenden, werden bevorzugt ausgeführt als beispielsweise die Anzeige Einstellung Anzeige im Assistent immer.
- Anzeige im PDF-Formular
Die Auswahl „Anzeige im PDF“ erscheint in der Konfiguration einer Komponente nur, wenn bei einem Assistenten in den Assistenteneigenschaften die Auswahl unter Typ „Assistent mit generiertem PDF“ ausgewählt wurde. Hier kann angegeben werden, wann das Feld im generierten PDF-Formular angezeigt werden soll. Standardmäßig ist dieser Wert auf „Wenn Wert vorhanden“ gesetzt.
Hinweis:
Bei vorhandenen Regeln, die beispielsweise eine Komponente ausblenden, werden bevorzugt ausgeführt als beispielsweise die Anzeige Einstellung Anzeige im PDF-Formular immer.
- Anzeige in Druckvorlage
Die Auswahl „Anzeige in Druckvorlage“ erscheint in der Konfiguration einer Komponente nur, wenn bei einem Assistenten in den Assistenteneigenschaften die Auswahl „Als Druckvorlage verwenden“ ausgewählt wurde. Hier kann angegeben werden, ob die Komponente in der Druckvorlage des Assistenten angezeigt werden soll. Standardmäßig ist dieser Wert auf „Immer“ gesetzt.
Hinweis: Bei Druckvorlagen werden Regeln, definierte Standardwerte, Platzhalter, Zeilen und Pflichtfelder nicht beachtet.
Rubrik „Hinweistext“
Hinweis:
- Diese Rubrik steht nicht bei den Komponenten Autovervollständigung, Webservice, Objektgruppen, Text, Geo-Koordinaten und verstecktes Feld zur Verfügung.
- Weiterhin kann bei kundenspezifischen Änderungen die Barrierefreiheit der Anwendung beeinträchtigt werden.
- Der hinterlegte Hinweistext bei der Komponente "Schaltfläche" wird über Mouseover dem Nutzer sichtbar.
- Hinweis
Hier können sinnvolle und notwendige Hinweise oder Gesetzestexte, die für den Ausfüller in einem gelben Infobutton neben der Komponente erscheinen sollen, hinterlegt werden. Dabei kann mit der Hilfe eines Texteditors der Text auf verschiedenste weiße formatiert werden.
Rubrik „Erläuternder Text“
Hinweis:
- Diese Rubrik steht nur bei Objektgruppen und Geo-Koordinaten zur Verfügung.
- Der hinterlegte Text wird vor der Bezeichnung öffentlich angezeigt.
- Weiterhin kann bei kundenspezifischen Änderungen die Barrierefreiheit der Anwendung beeinträchtigt werden.
- Titel
Hier kann eine Überschrift für den erläuternder Text hinterlegt werden.
Hinweis:
Der Titel wird als Überschriftsebene 2 dargestellt (h2).
- Text
Hier kann eine erläuternder Text hinterlegt werden.
Hinweis: 1. Achten Sie auf eine leichte Sprache. 1. Achten Sie auf eine barrierefreie Gestaltung der Texte. 1. Es stehen die Überschriftenebenen 3 bis 6 zur Verfügung.
Rubrik „Spezielle Einstellungen“
Die Rubrik „Spezielle Einstellungen“ enthält je nach Komponente unterschiedlichste Auswahlmöglichkeiten. Nachfolgend werden die generellen sowie spezifischen Einstellungsmöglichkeiten aufgeführt.
Hinweis: Bei Text-Komponenten wird hier der definierte Text hinterlegt.
Generelle spezielle Einstellungen
- Schreibschutz
Über diese Auswahl kann angegeben werden, ob ein Wert durch den Bürger eingetragen werden darf oder nicht. Meist wird ein Schreibschutz hinterlegt, wenn eine Vorbefüllung durch einen Context Identifier erfolgt. Der Schreibschutz bei Vorbefüllung durch die eID Funktion ist unabhängig vorhanden, auch wenn an der Komponente die Einstellung Schreibschutz deaktiviert ist. - Pflichtfeld
Hierüber kann definiert werden, ob eine Eingabe Pflicht für den Bürger ist. Sofern die Komponente als Pflicht deklariert wurde, wird eine entsprechende Kennzeichnung mittels einem "*" an der Komponente dem Bürger angezeigt. Die Kennzeichnung kann mittels CSS verändert werden.
Hinweis: 1. Eine Änderung des Textes " * Es handelt sich um eine Pflichtangabe." ist nicht möglich. 1. Bei Verwendung der Google Translater Funktion wird de Hinweis "* Es handelt sich um eine Pflichtangabe." auch in die jeweilig ausgewählte Sprache übersetzt.
- Platzhalter
Hierüber kann definiert werden, ob ein Platzhalter im Eingabefeld dem Bürger angezeigt wird. Bei Klick in das Feld verschwindet der Platzhalter. Ein Platzhalter wird nicht in der Druckvorlage, im generiertem PDF oder befüllten PDF-Formular abgedruckt. - Standardwert
Hierüber kann ein Standardwert hinterlegt werden, der im Ausfüllprozess die Komponente vorbefüllt. Dieser kann durch den Bürger, wenn kein Schreibschutz hinterlegt wurde, überschrieben werden. Der Standardwert wird in der Druckvorlage, im generiertem PDF oder befüllten PDF-Formular abgedruckt.
Komponentenspezifische Einstellungen
- Textfeld (einzeilig)/(mehrzeiliges)
- Spezialtyp
Hierüber kann definiert werden, ob im Feld Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Bankleitzahlen, Kontonummern oder Kfz-Kennzeichen eingetragen werden sollen. Bei einer Auswahl wird dann der eingegebene Wert validiert und ggf. eine entsprechende Fehlermeldung an den Bürger ausgegeben. Ist keine Spezialauswahl ausgewählt, kann der Bürger alles in die Komponente eintragen.
- Spezialtyp
Hinweis: 1. In der Kennzeichenkomponente können nur Deutsche Kennzeichen erfasst werden. 1. Eine Erfassung von Sonderkennzeichen wie für Elektroautos oder Oldtimer ist auch möglich.
* **Ausgabe im PDF**
Hierüber kann definiert werden, wie der eingetragene Wert vom Bürger im PDF-Formular ausgegeben werden soll. Bei der Auswahl Text wird der eingetragene Text vom Bürger normal ausgegeben. Bei der Auswahl Barcode 128 und QR Barcode werden wie in der Bezeichnung entsprechende Barcodes generiert und im PDF ausgegeben.
Hinweis:
Diese Einstellung steht nur bei einem generierten Assistenten zur Verfügung. * Regulärer Ausdruck
Hierüber kann ein regulärer Ausdruck (Zeichenkette) definiert werden, der zur Validierung der Nutzereingabe verwendet wird. Beispiel: "[a-z]*"
Hinweis:
Der Ausdruck [1-9]*, 3 lässt den ausgefüllten Wert 2,3 nicht zu, da im Backend eine Dezimalzahl (unabhängig von Kinfigurationseinstellungen) verarbeitet wird, und nicht der eingegebene String. Der Ausdruck [1-9]*.3 lässt den Eintrag 2,3 und 2.3 zu, da im Backend kein Unterschied besteht und beides auf 2.3 gemappt wird. Notfalls kann ein Textfeld verwendet werden. Hier wird dann die Eingabe direkt als String ausgewertet. Bei dem regulären Ausdruck handelt sich es um Java (nicht JavaScript).
- Datums-/Uhrzeitfeld
- Darstellung
Hierüber kann definiert werden, wie die Komponente dargestellt werden soll. Hierbei kann ein Datum mit getrennten Feldern für Tag, Monat, Jahr, einem Datum mit einem Popup Kalender, einem Zeitfeld mit getrennten Feldern für Minute und Stunde oder einer Kombinationsmöglichkeit aus Datum und Zeit Feld ausgewählt werden. Standardmäßig ist die Auswahl Datum mit getrennten Feldern hinterlegt. - Wochenende ausschließen
Mit dieser Einstellung kann definiert werden, ob bei der Eingabe im Datumsfeld kein Wochenende (Samstage und Sonntage) möglich ist. Bei einem Datum mit Popup wird im Kalender die entsprechenden Tage ausgegraut.
- Darstellung
Hinweis:
Diese Einstellung steht nicht mit der Darstellung "Zeit" zur Verfügung.
- Tage ausschließen
Mit dieser Einstellung kann eine definiert werden, ob durch eine zuvor hinterlegte Liste mit bestimmten Tagen diese Tage nicht zur Eingabe/Auswahl im Datumsfeld zur Verfügung stehen. Wird die Einstellung auf "Ja" gestellt, muss in den nachfolgenden Feldern "Liste auswählen" und "Wertespalte" eine Liste aus der Listenverwaltung sowie die entsprechende Wertespalte ausgewählt werden. Eine Beschreibung als Beispiel der hinterlegten Liste finden Sie hier.
Hinweis:
Diese Einstellung steht nicht mit der Darstellung "Zeit" zur Verfügung.
- Die Eingabe muss vor/nach einem Datum sein.
Über diese zwei Auswahlmöglichkeiten kann angegeben werden, ab bzw. vor welchem Datum die Eingabe durch den Bürger im Ausfüllprozess liegen muss. Beispielsweise kann somit sichergestellt werden, dass ein Datum nicht vor dem 01.01.2019 eingetragen wird. - Die Eingabe darf maximal vor/nach dem Ausfülldatum liegen.
Über diese zwei Auswahlmöglichkeiten kann angegeben werden, dass die Eingabe maximal entsprechend der hinterlegten Anzahl von Tagen, Monaten oder Jahren vor bzw. nach dem Ausfülldatum liegen darf. Beispielsweise kann somit sichergestellt werden, dass eine Eingabe eines Datums durch den Bürger nur maximal zwei Tage nach dem Ausfülldatum liegen darf.
Hinweis:
Bei dem Eingabefeld "Die Eingabe darf maximal vor dem Ausfülldatum liegen" muss mit einer Negativzahl bestückt werden. Beispiel: -2.
- Numerisches Feld / Dezimalfeld
- Spezialtyp
Hierüber kann definiert werden, ob im Feld ein Geldbetrag eingegeben werden soll. Dies bestimmt nicht nur die Formatierung sond es wird zusätzlich ein Eurozeichen im Ausfüllprozess sowie im generierten PDF-Formular/Druckvorlage abgedruckt. Sofern keine Auswahl getroffen wird, kann eine beliebige Zahlenkombination eingetragen werden. - Dezimalzahl
Hierüber kann angegeben werden, ob es sich bei der angegebenen Zahl um eine Dezimalzahl handeln soll. - Anzahl Nachkommastellen
Sofern die Einstellung Dezimalzahl auf "Ja" gestellt wurde, kann zusätzlich angegeben werden, wie viele Nachkommstellen bei der Eingabe zugelassen sind. - Minimaler/Maximaler Wert
Hierüber kann definiert werden, ob ein minimaler oder maximaler Wert bei der Eingabe zulässig ist. Sofern dies hinterlegt wurde wird bei einer falschen Eingabe dem Bürger eine Fehlermeldung ausgegeben. - Regulärer Ausdruck
Hierüber kann ein regulärer Ausdruck (Zeichenkette) definiert werden, der zur Validierung der Nutzereingabe verwendet wird. Beispiel: "[a-z]*"
- Spezialtyp
Hinweis:
Der Ausdruck [1-9]*, 3 lässt den ausgefüllten Wert 2,3 nicht zu, da im Backend eine Dezimalzahl (unabhängig von Kinfigurationseinstellungen) verarbeitet wird, und nicht der eingegebene String. Der Ausdruck [1-9]*.3 lässt den Eintrag 2,3 und 2.3 zu, da im Backend kein Unterschied besteht und beides auf 2.3 gemappt wird. Notfalls kann ein Textfeld verwendet werden. Hier wird dann die Eingabe direkt als String ausgewertet. Bei dem regulären Ausdruck handelt sich es um Java (nicht JavaScript).
- Datei-Hochladen
- Dateityp
Über diese Funktion wird bei den Mobilgeräten unterschieden, ob ein Zugriff auf die Kamera oder auch der Galerie gestattet ist. Gerade bei IOS-Betriebssystemen ist hier es notwendig auf die Eigenschaft "Keine Bild-Datei" die Komponente zu stellen, sodass die Kamera und Galerie zur Verfügung steht. - Maximale Dateigröße
Hierüber kann definiert werden, welche maximale Dateigröße die antragstellende Person bei dieser Datei-Hochladen-Komponente hochladen kann. Standardmäßig sind 5 MB hinterlegt. - Bezeichnung technisch als Dateiname verwenden
Hierüber kann definiert werden, ob der Dateiname der hochgeladenen Datei mit der technischen Bezeichnung der Komponente überschrieben werden soll. Beispielsweise ist die Komponente bei der technischen Bezeichnung mit dem Wert Lebenslauf benannt. So würde bei der Einstellung "Ja" die hochgeladene Datei dann den Dateinamen "Lebenslauf" erhalten.
- Dateityp
- Text
- Titel
Hier kann eine Überschrift, die als Überschriftenebene 2 (h2) dargestellt wird, hinterlegt werden. - Text
Hier kann mitttels dem Editor ein Text hinterlegt und konfiguriert werden.
- Titel
Hinweis: 1. Achten Sie auf eine leichte Sprache. 1. Achten Sie auf eine barrierefreie Gestaltung der Texte. 1. Es stehen die Überschriftenebenen 3 bis 6 zur Verfügung.
- Kontrollkästchen
- An-Wert
Hier ist der Wert hinterlegt, der dem ausgewählten Werten der Bürgersicht entspricht. - Aus-Wert
Hier ist der Wert hinterlegt, der dem nicht ausgewählten Werten der Bürgersicht entspricht.
- An-Wert
- Dropdown/Optionsfelder
- Darstellung
Hierüber kann definiert werden, ob die Komponente als Radiobuttons oder eine Dropdown-Liste dargestellt werden soll. - Einträge alphabetisch sortieren
Mit dieser Einstellung kann eine alphabetische Sortierung der Werte an der Komponente konfiguriert werden. - Einträge aus Liste
Hierüber kann eine Liste ausgewählt werden aus der Listenverwaltung. - Darstellung der Werte
Hierüber kann eingestellt werden, ob die Werte nebeneinader oder untereinander erscheinen sollen. - Bezeichnung öffentlich
Hierüber kann die Bezeichnung die der Bürger sieht hinterlegt werden. - Wert
Hierüber kann der Wert der im XML und im PDF abgedruckt wird, hinterlegt werden. - Vorauswahl
Hierüber kann hinterlegt werden, welcher Wert vorausgewählt sein soll.
- Darstellung
Hinweis:
Es werden maximal sieben Werte aus einer Dropdown-Komponente im gernerierten PDF und der Druckvorlage angezeigt. Wenn mehr als sieben Werte enthalten sind, wird nur ein einzeiliges Textfeld dargestellt.
- Geo-Koordinaten
- Liste auswählen
Hierüber kann eine Liste ausgewählt werden aus der Listenverwaltung. - Bezeichnung technisch
Diese Spalte spiegelt die technische Bezeichnung der hinterlegten Komponenten wieder die sich in der Geo-Koordinaten-Komponente befindet. - Geo-Koordinaten Feld
Dieses Feld legt fest, wie die Werte zwischen der grafischen Karte und den darunterliegenden Textfelder abzubilden sind. Somit werden bei Klick in die Karte die zugehörigen Eingabefelder befüllt und umgekehrt. - Listenfeld
Diese Spalte spiegelt die Spaltenüberschrift der ausgewählten Liste wieder. - Nur ab Feldanfang suchen?
Diese Spalte gibt an, ob die eingegebenen Werte nur ab Feldanfang gesucht werden sollen. - Groß-Klein-Schreibung ignorieren?
Diese Spalte gibt an, ob die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt werden soll. - Prioritätsstufe
Diese Spalte gibt die Priorität innerhalb der Autovervollständigung an. Somit kann ein Verhalten konfiguriert werden, bei dem sich diverse Komponenten anhand der Auswahl einer anderen Komponente befüllen. - WMS-Basis URL
Hier muss ein Link hinterlegt werden, unter welchem eine Schnittstelle (Web Map Service) zum Abrufen von Auszügen von Karten erreichbar ist. Beispiel: https://mapserver.de/ows? - WMS-Layer
Hier muss ein/mehrere Layer-Namethumb_down hinterlegt werden, die angezeigt werden sollen. Ein Layer beschreibt die Anzeigeart des Kartenmaterials. So kann beispielsweise die Anzeige von Luftbildern, Schwarz-Weiß, o.Ä. konfiguriert werden, sofern die verwendete Schnittstelle diese Optionen anbietet. Werden mehr als ein Layer definiert, erhält der Benutzer über ein Optionsfeld die Möglichkeit die Anzeigeart zu wechseln. Beispiel: karte:grau oder karte:grau,karte:ortsnamen - Anzeigename
Für jeden WMS-Layer kann ein beschreibender Name definiert werden. Dieser wird anschließend für die Beschriftung des Optionsfelds verwendet. Beispiel: karte:grau ist als Layer hinterlegt. Als Anzeigename wird "Schwarz-Weiß Karte" verwendet.
- Liste auswählen
- Auto-Vervollständigung
- Art des Services
Hier muss die Auswahl „Vorkonfigurierte Datenliste“ ausgewählt werden. - Liste auswählen
Aus der Listenverwaltung kann eine Liste ausgewählt werden. Bei einer List mit mehr als 32 Spalten werden nur die ersten 32 Spalten automatisch sortiert und die restlichen Spalten werden unsortiert mitgeführt. - Art der Validierung
Hier muss die Art „Nur Validierung“ ausgewählt werden. Somit wird später nach der Eingabe der Werte geprüft, ob diese den Werten in der hinterlegten Liste entsprechen. Ist dies nicht der Fall, wird dem Ausfüller eine Fehlermeldung angezeigt.
- Art des Services
- Verstecktes Feld
- Wert
Hierüber kann der Wert definiert werden, den das versteckte Feld enthalten soll.
- Wert
- Schaltfläche
- Funktionalität
Hierüber definieren Sie die Funktionalität der Schaltfläche. Beim Klick auf die Schaltfläche wird dann beispielsweise die Vorschau des bisher ausgefüllten PDF-Formulars angezeigt.
- Funktionalität
- externe Ressource
- Einbindungsart
Hierüber definieren Sie die Einbindungsart der extern hinterlegten Ressource. - URL
Hier können Sie eine URL hinlegen. Der Inhalt der URL wird dann als externe Ressource im Panel eingebunden und dem Bürger angezeigt. Die URL muss beispielsweise wie folgt aussehen https://www.musterstadt.de - Breite
Hierüber definieren Sie die Breite des eingebetteten Inhalts. Die Eingabe ist in Pixel (px). Standardmäßig ist die maximale Breite von 958 px hinterlegt. - Höhe
Hierüber definieren Sie die Höhe des eingebetteten Inhalts. Die Eingabe ist in Pixel (px). Standardmäßig ist eine Höhe von 479 px hinterlegt.
- Einbindungsart
Rubrik „Automatische Befüllung von Feldern“
Bei kopierten Komponenten
In der Rubrik „Automatische Befüllung von Feldern“ werden alle Komponenten des geöffneten Panels aufgeführt. Diese Rubrik wird beispielsweise benötigt bei einer Dropdown-Komponente mit Listenbefüllung und automatischer Befüllung von Komponenten.
Bei verknüpften Komponenten
Bei verknüpften Komponenten steht in diesem Reiter „Automatische Befüllung von Feldern“ die Möglichkeit einzelne Komponenten innerhalb der Objektgruppe ein-/auszublenden sowie entsprechend einer Vorbefüllung zuzuordnen. Hierbei steht in der Konfiguration der Verknüpfung unter dem Reiter "Konfiguration der inneren Komponenten" eine Tabelle mit allen Komponenten in der Objektgruppe zur Verfügung. Die einzelnen Komponenten könne je nach Eigenschaft des Assistenten dann folgend konfiguriert werden:
- Zuordnung Vorbefüllung
Hierüber kann mittels einer Liste hinterlegt werden, mit welchem Wert die Komponente aus der Vorbefüllung vorbefüllt werden soll. - Anzeige im Assistent
Mit der Auswahl „Anzeige im Assistenten“, die immer zur Verfügung steht, kann angegeben werden, ob die Komponente im Ausfüllprozess angezeigt werden soll oder nicht. - Anzeige im PDF
Hier kann angegeben werden, wann das Feld im generierten PDF-Formular angezeigt werden soll. - Anzeige in der Druckvorlage
Hier kann angegeben werden, ob die Komponente in der Druckvorlage des Assistenten angezeigt werden soll.
Hinweis:
- Bei den Einstellungen Anzeige im Assistent, PDF und Druckvorlage ist die oberste Ebene ausschlaggebend. Das heißt, wenn innerhalb der Komponente beispielsweise Anzeige im Assistent "niemals" aber in der Verknüpfung auf "immer" eingestellt wurde, dann wird die Komponente immer angezeigt.
- Weiterhin sind die Spalten Anzeige im PDF und Anzeige in der Druckvorlage nur vorhanden, wenn in den Assistenteneigenschaften die Funktionen hinterlegt wurden.
Visuelle Übersicht mittels Icons
Um auch außerhalb der Konfiguration der Komponenten einen Überblick zu haben über die hinterlegten Anzeigeeinstellungen sowie den hinterlegten ContextIdentifier, die Zuordnung Vorbefüllung oder hinterlegte Komponentenregeln, steht eine visuelle Darstellung mittels Icons neben jeder Komponente im Assistentenbau zur Verfügung.
- Anzeige im Assistent
Einstellung für die Anzeige oder nicht anzeige im Ausfüllprozess des Assistenten. - Anzeige im generierten PDF-Formular
Einstellung für die Anzeige oder nicht anzeige im generierten PDF-Formular. - Anzeige in der Druckvorlage
Einstellung für die Anzeige oder nicht anzeige in der Druckvorlage. - Anzeige eines hinterlegen ContextIdentifiers
Einstellung, ob ein ContextIdentifier hinterlegt ist oder nicht. Weiterhin wird der entsprechende ContextIdentifier Pfad aufgeführt. - Anzeige einer hinterlegten Zuordnung Vorbefüllung
Einstellung, ob eine Zuordnung Vorbefüllung hinterlegt ist oder nicht. Weiterhin wird die entsprechende Zuordnung aufgeführt. - Anzeige einer hinterlegten Komponentenregel
Einstellung, ob eine Komponentenregel hinterlegt ist oder nicht.
Hinweis:
Bitte beachten Sie, mittels Mouseover über den Icons, wird auch textuell angezeigt, für was das entsprechende Icon steht.
Mittels den Farben wird der jeweilige Status angezeigt. Die Farben signalisieren hierbei folgendes:
- Grün
Signalisiert, dass eine Konfiguration oder Anzeige (immer) hinterlegt ist. - Gelb (nur bei Anzeige im generierten PDF-Formular)
Diese Komponente wird analog zur Einstellung in der Komponente „Wenn Wert vorhanden“ nur wenn ein Wert vorhanden ist angezeigt. - Rot
Signalisiert, dass eine keine Konfiguration oder Anzeige (niemals) hinterlegt ist.
Hinweis:
Die jeweiligen Icons „Anzeige im generierten PDF-Formular“ und „Anzeige in der Druckvorlage“ werden nur angezeigt, wenn der Assistent in den Assistenteneigenschaften entsprechend konfiguriert wurde.
Konfiguration von Komponentengruppen
Werden Komponentengruppen in einem Assistenten erstellt/eingefügt kann jede einzelne Komponente hinsichtlich den Anzeigeeinstellungen konfiguriert werden. Weiterhin kann in der obersten Ebene der Komponentengruppe diese Einstellungen vorgenommen werden. Hierbei gilt, wird in obersten Komponentengruppenebene eine andere Einstellung vorgenommen, richten sich die einzelnen Komponenten an der obersten Ebene aus.
Beispielsweise wird in den einzelnen Komponenten eingestellt „Anzeige immer in Druckvorlage“. In der obersten Ebene wird aber „Anzeige niemals in Druckvorlage“ eingestellt. So werden nun alle Komponenten in der Gruppe nicht in der Druckvorlage angezeigt.
Komponente als Vorlage speichern
Mittels der Schaltfläche „als Vorlage speichern“ in der Komponentenwerkzeugleiste kann eine Komponente in die Kundenbibliothek abgespeichert werden. Diese neue Komponente wird dann in die entsprechende Rubrik in der Kundenbibliothek abgelegt und kann in dem befindlichen Assistenten weiterverwendet bzw. in anderen Assistenten verwendet werden. Beim Speichern wird die definierten Einstellungen wie beispielsweise die Anzeigeeinstellungen oder die Definition von einem Context-Identifier mit gespeichert.
Hinweis:
Wenn Sie eine Gruppe in Ihre Kundenbibliothek abspeichern möchten, müssen Sie die Schaltfläche „als Vorlage speichern“ der Gruppe nutzen.
Komponente löschen
Mit der Hilfe der Schaltfläche „Löschen“ in der Komponentenwerkzeugleiste kann eine Komponente die zu viel oder nicht benötigt wird, gelöscht werden. Nach der Bestätigung der Sicherheitsfrage wird die Komponente von dem Panel gelöscht. Die Komponente kann jederzeit neu aus der Bibliothek in das Panel eingefügt und neu konfiguriert werden.
Komponentenregel
Über die Schaltfläche „Bearbeitung der Aktivierungsregel/Berechnungsregel“ in der Komponentenwerkzeugleiste können der Komponente Regeln hinterlegt werden.
Einstellung der Komponentenbreite
Jede Komponente enthält die Einstellung einer „Breitenangabe“. Über diese Breitenangabe kann angegeben werden, wie viel Platz die Komponente auf einem Panel im Ausfüllprozess erhält. Grundsätzlich wird immer beim Einfügen einer Standard-Komponente aus der Bibliothek auf ein Panel eine Komponentenbreite von „100 Prozent“ vordefiniert. Dabei entsprechen 100 Prozent der Gesamtlänge einer Zeile im Panel (je nach Auflösung des Ausfüllgerätes wird die Gesamtlänge der Zeile entsprechend angepasst). Wird eine Komponente beispielsweise mit einer Breitenangabe von 50 Prozent definiert, dann kann eine zweite Komponente mit ebenfalls 50 Prozent im Ausfüllprozess daneben platziert werden. Eine neue Zeile beginnt immer, wenn die vorherige Zeile die Gesamtlänge von 100 Prozent erreicht hat.
Hinweis:
Die Angabe der Breite wirkt sich beim Nutzen eines generierten PDF-Formulars und in der Druckvorlage auch aus. Das heißt, sofern eine Komponente mit einer Breite mit 50 Prozent eingestellt wurde, wird die Komponente im generierten PDF/in der Druckvorlage mit dieser Breite abgedruckt.
Spezielle Aktionen zum Umwandeln von Schaltflächen
Um eine Datumsfeldgruppe in Objektgruppe umwandeln kann man folgende Schaltfläche verwenden
Um eine Objektgruppe in eine Datumsfeldgruppe umwandeln kann man folgende Schaltfläche verwenden